x
Johann Schmidl: Keller aus Ziegel

Herr Architekt Dipl.-Ing. Johann Schmidl war Schüler vom Büro Prof. Peichl, Professor an der Akademie der bildenden Künste am Schillerplatz in Wien. Gemeinsam mit Prof. Peter Schmid und Prof. Roland Gnaiger (Kunst-Universität Linz) hat er im Wiener Arbeitskreis für BIOLOGISCHE Architektur gewirkt. Ferner ist er Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied des Instituts für Baubiologie in Linz. Herr Architekt Dipl.-Ing. Johann Schmidl aus Scharten baut seit vielen Jahren sehr erfolgreich und zur vollen Zufriedenheit seiner Bauherrn Ziegelkeller.

Bild des Bauherrn
Hermann Nitsch: Schloß Prinzendorf - Wo die Kunst König ist

Hermann Nitsch wurde 1938 in Wien geboren.1957 hatte er die Idee des Orgien Mysterien Theaters, eines sechs Tage dauernden Festspiels,welches ihn von da ab unablässig beschäftigt und in welchem sich alle seine Bestrebungen sammeln. Das Orgien Mysterien Theater ist eine neue Form eines Gesamtkunstwerkes. Reale Geschehnisse werden inszeniert. Alle fünf Sinne der Spielteilnehmer werden direkt beansprucht.

 

 

Alois Rainer: Ziegel in der Gesamtheitsarchitektur

Vom Verband Österreichischer Ziegelwerke wurde folgendes Interview mit Herrn Architekt Dipl.-Ing. Alois RAINER geführt.

 

Erwin Hübl: Qualitative Kapitalanlage in Ziegel

Herr Ing. Mag. Erwin Hübl ist Geschäftsführer von Hübl & Partner

 

In dem folgenden Gespräch geht es um einen Ziegel-Massivbau, den der Errichter unter anderem mit folgenden Worten und Sätzen präsentiert:„Wohnen wird zum Erlebnis“,„Alles andere als gewöhnlich“, „Die neue Qualität der Kapitalanlage“,„Ein Hauch von Luxus“,... . Interviewpartner ist Herr Ing. Mag. Erwin Hübl, Geschäftsführer von Hübl & Partner.

Klaus Kiessler: ROH und GEBRANNT

Herr Baumeister Ing. Klaus Kiessler ist Geschäftsführer der MEDILIKKE -Immobilien - Bauträger Ges.m.b.H.

 

"Lebensträume in Lebensräume zu verwandeln" und durch nachhaltiges Planen und Bauen in die Zukunft unserer Kinder zu investieren - dies ist nicht nur Unternehmensleitbild sondern ein echtes Anliegen des Mödlinger Bauträgerunternehmens MEDILIKKE.

Klaus Mathoy: Low-Tech Architektur mit Ziegel

Herr Architekt Dipl.-Ing. Mathoy war nach dem Studium der Architektur in der Universität Innsbruck in österreichischen und deutschen Architekturbüros mit Schwerpunkt Wohnbau, öffentliche Bauten und Flächenwidmung tätig. Seit 1981 hat er ein eigenes Büro für ökologische Architektur und Raumordnung im Tiroler Ort Ried im Oberinntal. 1991 erhielt er für seine planerische Tätigkeit den „Österreichischen Ökopreis".

 

Nachfolgendes Interview wurde vom Verband Österreichischer Ziegelwerke mit Herrn Architekt Mathoy geführt.

Bild des Bauherrn
Gérard Sonnenschein: Alte Fundamente

In der Informationsbroschüre aus Anlass der Fertigstellung der Synagoge Graz und der feierlichen Übergabe am 9. November 2000, schrieben im Vorwort der damalige Bürgermeister Alfred Stingl und der Kulturstadtrat Helmut Strobl: "Der 9. November 1938 und der November 2000 dürfen als historische Tage für die Stadtgeschichte bezeichnet werden." … "Die neue Synagoge erhebt sich aus den Ruinen der alten" - dieser Grundidee folgte die Planung des Gotteshauses durch das Architektenehepaar Ingrid und Jörg Mayr.

Eva Rubin: Ziegel: Baustoff, den man spürt

Frau Mag. Arch. Eva Rubin, Architektin in Kärnten - schon während Ihres Studiums hat sie parallel in Holland gearbeitet und anschließend im Architekturbüro ihres Vaters die verschiedensten Themenbereiche der Architektur bearbeitet. Der Wunsch der Menschen nach Befriedigung ihrer individuellen Wohnbedürfnisse einerseits und die knapper werdenden Bodenressourcen andererseits stehen scheinbar im Widerspruch. Die Diskussionen über Hochhäuser, verdichtete Flachbauten oder Einfamilienhäuser finden in den Raumplanungen ihren Niederschlag.

 

Bild des Bauherrn
Karl Weilhartner: Schloss Aurolzmünster
Oberösterreichs bedeutendstes Barockschloss ist das Schloss Aurolzmünster. Es wurde 1687 bis 1705 durch die Grafen Ferdinand Franz Albrecht von der Wahl und ab 1703 durch seinen Sohn Ferdinand Franz Xaver von der Wahl nach Plänen von Henrico Zucalli erbaut. Niccolo Perti war für einen Großteil der Stuckarbeiten in den Sälen verantwortlich. Der Künstler der Malereien des großen Mittelsaales war Johann Eustachius Kendlbacher. 1932 sorgten Grabungsarbeiten des pensionierten Postmeisters Carl Schapeller – er war seit 1925 der neue Schlossherr – nach dem Grab Attilas und dem Schatz der Hunnen für weltweites Aufsehen.
Hanns Peter Köck: Ökologisches und ökonomisches Gesamtkonzept bei Ziegelbauten

Herr Architekt Dipl.-Ing. Dir. Hanns Peter Köck war nach dem Architekturstudium an der TU München 8 Jahre Mitarbeiter und Assistent von Univ. Prof. Werner Eichberg in München.

Subscribe to