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Architekt Prof. Dipl.-Ing. Laurids Ortner war nach seinem Architekturstudium an der TU Wien Mitbegründer der Architekten- und Künstlergruppe Haus-Rucker-Co in Wien. Das war 1967. Nach neun Jahren Professur an der Universität für künstlerische und Industrielle Gestaltung in Linz ist er seit 1987 Professor für Baukunst an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Seit 2001 ist er Mitglied der Architektenkammer Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Arch. Prof. Mag. Manfred Ortner führt er das Atelier Ortner & Ortner Baukunst mit Standort Wien und Berlin.
Der Name des international tätigen Berliner Architekten Professor Hans Kollhoff verbindet sich nicht nur mit gebauter außergewöhnlicher Klinker-Architektur, sondern auch mit der größten europäischen Baustelle - dem Potsdamer Platz.
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Architekt Georg W. Reinberg wurde 1950 geboren und absolvierte seine Studien an der TU Wien sowie an der Syracuse University in New York. Neben seiner Tätigkeit im Büro ist er auch im Bereich der Forschung und im Unterricht tätig (u.a. Gastprofessur für Solar Architektur an der Donau Universität Krems).   Der Verband Österreichischer Ziegelwerke führte mit Herrn Arch. Georg W. Reinberg das folgende Gespräch. Wie beschreiben Sie ihr Tun als Architekt?
Erich Bernard, Armin Ebner, Susi Hasenauer und Stephan Ferenczy haben die Anfangsbuchstaben ihrer Familiennamen zur Bezeichnung des Architekturbüros BEHF zusammengefügt. Das war 1995. Heute besteht das BEHF-Team aus rund 40 Architekten, Multimediadesignern, Künstlern und verfügt über ein eigenes Team für Projektmanagement und Bauabwicklung. Damit hat der Bauherr die Möglichkeit alles aus einer Hand zu bekommen, von der Planung bis zur Abwicklung und Fertigstellung eines Projektes.
Auf der Homepage des Architekturforum Tirol (www.architekturforum-tirol.at) ist folgende Selbstdarstellung zu lesen:
In Niederösterreich werden „vorbildliche Bauten“ mit einer Auszeichnung gewürdigt. Die Landesregierung fördert damit die Ortsbildpflege und Dorferneuerung. Auch das bauliche Niveau, die Architektur, wird angehoben. Herr Arch. Wiesbauer beteiligt sich mit mehreren Objekten an diesem Wettbewerb. Der Verband Österreichischer Ziegelwerke führte mit Herrn Arch. WIESBAUER das folgende Gespräch.
Am Wienerberg entsteht ein innovativer Wohnbau. Das Planerteam Mayr-Keber (Architektur) / Schütz (Haustechnik) / Proksch (Grünraum) beteiligte sich 1999 gemeinsam mit der anbietenden Genossenschaft GEBÖS am Bauträgerwettbewerbsverfahren und wurde mit einem ersten Preis ausgezeichnet.   Der Verband Österreichischer Ziegelwerke führte mit Herrn Arch. MAYR-KEBER das folgende Gespräch.
Herr Architekt Dipl.-Ing. Dir. Hanns Peter Köck war nach dem Architekturstudium an der TU München 8 Jahre Mitarbeiter und Assistent von Univ. Prof. Werner Eichberg in München.
Frau Mag. Arch. Eva Rubin, Architektin in Kärnten - schon während Ihres Studiums hat sie parallel in Holland gearbeitet und anschließend im Architekturbüro ihres Vaters die verschiedensten Themenbereiche der Architektur bearbeitet. Der Wunsch der Menschen nach Befriedigung ihrer individuellen Wohnbedürfnisse einerseits und die knapper werdenden Bodenressourcen andererseits stehen scheinbar im Widerspruch. Die Diskussionen über Hochhäuser, verdichtete Flachbauten oder Einfamilienhäuser finden in den Raumplanungen ihren Niederschlag.  
Herr Architekt Dipl.-Ing. Mathoy war nach dem Studium der Architektur in der Universität Innsbruck in österreichischen und deutschen Architekturbüros mit Schwerpunkt Wohnbau, öffentliche Bauten und Flächenwidmung tätig. Seit 1981 hat er ein eigenes Büro für ökologische Architektur und Raumordnung im Tiroler Ort Ried im Oberinntal. 1991 erhielt er für seine planerische Tätigkeit den „Österreichischen Ökopreis".   Nachfolgendes Interview wurde vom Verband Österreichischer Ziegelwerke mit Herrn Architekt Mathoy geführt.
Vom Verband Österreichischer Ziegelwerke wurde folgendes Interview mit Herrn Architekt Dipl.-Ing. Alois RAINER geführt.  
Herr Architekt Dipl.-Ing. Johann Schmidl war Schüler vom Büro Prof. Peichl, Professor an der Akademie der bildenden Künste am Schillerplatz in Wien. Gemeinsam mit Prof. Peter Schmid und Prof. Roland Gnaiger (Kunst-Universität Linz) hat er im Wiener Arbeitskreis für BIOLOGISCHE Architektur gewirkt. Ferner ist er Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied des Instituts für Baubiologie in Linz. Herr Architekt Dipl.-Ing. Johann Schmidl aus Scharten baut seit vielen Jahren sehr erfolgreich und zur vollen Zufriedenheit seiner Bauherrn Ziegelkeller.
Herr Univ.-Prof. Architekt Friedrich Kurrent absolvierte sein Architekturstudium bei Clemens Holzmeister in Wien. Er ist gründendes Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Architektur und Träger zahlreicher Ehrungen und Preise, unter anderem wurden Ihm der "Preis der Stadt Wien für Architektur" und das "Österrreichische Verdienstkreuz für Wissenschaft und Kunst, 1. Klasse" verliehen. An der Technischen Universität München war er Ordinarius des Lehrstuhles für "Entwerfen, Raumgestaltung und Sakralbau".  
Bei der Arbeit von Dipl.-Ing. Arch. Christian Abel steht immer der Bauherr im Mittelpunkt.   Vom Verband Österreichischer Ziegelwerke wurde folgendes Interview über Bedürfnisse und Lebensqualität geführt: Herr Architekt Abel, Sie sind ein sehr engagierter Architekt. Sie arbeiten aber kaum mit aufsehenerregender Architektur. Woher kommt das?
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Univ. Prof. Dr. Hansjoerg Tschom ist nicht nur Vorstand des Institutes für Städtebau an der Technischen Universität Graz, sondern führt gleichzeitig auch eines der größten Planungsbüros in der Steiermark – mit dem Spezialgebiet Wohnbau. Fast alle der von Prof. Tschom geplanten Wohnbauten werden in klassischer Ziegel-Massivbauweise errichtet.  
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Architekt Prof. Klaus Nötzberger ist Absolvent der Akademie der Bildenden Künste in Wien, hatte Arbeitsaufenthalte in den USA und in der Schweiz, war Mitarbeiter bei Architekt G. Peichl und hat verschiedene Preise erhalten, unter anderem den Kardinal-König-Preis, den Staatsehrenpreis für Möbel und den OÖ. Landeskulturpreis für Architektur.